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SV Fortuna Leipzig 02 e.V.: Kooperation mit Icefighters

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LEC erhält Oberliga-Spielrecht von Fortuna, Nachwuchs des SV Fortuna Leipzig 02 e.V. tritt zum LEC über, Fortuna leistet somit historisches für das Eishockey in Leipzig!

Offizielle Mitteilung und Stellungnahme des SV Fortuna Leipzig 02 e.V. in Bezug auf die Kooperation mit den Icefighters und die wochenlange, einseitige sowie nicht fundierte Darstellung der Situation in den Medien -

Am 5. Juli 2012 fand am Nachmittag in Chemnitz die letzte Sitzung über die Situation und die Spielberechtigung der Icefighters u.G. in der neuen Saison 12/13 statt. Anwesend waren für den Leipziger Eissport-Club e.V – Vorsitzender Dr. Matthias Hampe und Lukas Gemeinhardt (Herr Gemeinhardt ist gleichzeitig Manager bei den Icefigthers u.G.), der 1.Vorsitzende des SV Fortuna Leipzig 02 e.V. – Michael Kießling – und der Abteilungsleiter Eishockey der Fortuna – Denis Symko – sowie der Präsident des Sächsischen Eissportverband e.V. – Lutz Michel .

Seit Monaten dreht man sich im Kreis und es wurde immer einseitig am SV Fortuna Leipzig 02 e.V. Kritik geübt, ohne das wir uns rechtfertigten, dies geschah nur um die Verhandlungen bis zuletzt nicht zu gefährden. Die Fortuna bot seit Ende der Saison 11/12 (bereits im März 2012) die erneute Kooperation den Icefighters an, doch von Seiten der Icefighters wurden permanent die Angebote (keinerlei finanzieller Art) abgelehnt. Mit den Worten: “Wir wollen mit Fortuna nicht mehr, wir können nicht miteinander”, so die Aussagen der Verantwortlichen, vor allem in Person von Manfred Wolf sowie André Krüll, einem der Geschäftsführer der Icefigthers. Dieses “wir können nicht” ging aber leider immer nur von Seiten der Icefighters aus.

Neben permanenten Negativnachrichten und Schuldzuweisungen in verschiedensten Medien an Fortuna Leipzig, die im Übrigen das Leipziger Eishockey seit 2002 dreimal nach Insolvenzen immer wieder aufgefangen und am Leben erhalten hat und das ohne eine einzige Forderung zu stellen oder finanzielle Zuwendung der “Profis” zu erwarten. Im Gegenteil der SV Fortuna Leipzig 02 e.V. kümmerte sich um den Nachwuchs, förderte sogar einige Talente zu Tage und war immer unermüdlich mit der Ausbildung junger “Kracks” beschäftigt, sogar ein großer Teil des Inventars z.B. die Anzeigetafel oder Bänke, Spinde etc., stellte die Fortuna. Lediglich die Eisfläche wurde für den Trainings- und Spielbetrieb genutzt, was auch immer wie abgesprochen bezahlt wurde … es gibt hier definitiv auch keinerlei offene Rechnungen. All diese Gelder wurden ausschließlich von Fortuna und den Mitgliedern, den Eltern, der Abteilung Eishockey geleistet. Diese Eltern die immer wieder mit einem großen Enthusiasmus an diesen Sport in Leipzig glauben und ihre Kinder sowie den Verein, SV Fortuna, unterstützen.

Und nur diese Eltern bzw. alle Mitglieder der Abteilung Eishockey “Younglions” sind auch einzig und allein Diejenigen die laut geltendem Vereinsrecht in Deutschland entscheiden können, ob sie zum LEC wechseln wollen oder nicht. Derzeit sind dies ca. 80 Mitglieder (vormals 120), die unbedingt bei der Fortuna bleiben und hier Vereinsarbeit leisten wollen. Denn sie sind mit dem Verein und seiner Geschichte sehr eng verbunden, haben ja auch diese Geschichte zum Teil selbst geschrieben. Daher sind die permanenten und massiven Vorwürfe, sowie Angriffe in z.B. durch Spieler der “Fighters” gegründeten Facebookgruppen, zahlreichen Zeitungsinterviews oder TV-Berichten gegen den Stammverein SV Fortuna Leipzig 02 e.V. und seinen Vorstand, absolut haltlos und vor allem sehr unfair, wenn man den Einsatz und die Unterstützung der Fortuna bei den vorhergehenden drei Insolvenzen betrachtet. Solch ein “Support” wird leider sehr oft vergessen, wenn man glaubt das man plötzlich nicht mehr mit “Denen kann” … Schade …

Zu keiner Zeit hat der Vorstand der Fortuna, vertreten durch Michael Kießling, Norman Landgraf, Wulf Basse, Thomas Hahn und Mario Nehls, irgendwelche Projekte oder Übertrittsvorschläge zum LEC abgelehnt, lediglich den Mitgliedern der Abteilung Eishockey “Younglions” obliegt die Entscheidung den Verein in einer großen Zahl (2/3 Mehrheit) sofort zu wechseln. Es wurden von Fortuna sogar zwei außerordentliche Sitzungen abgehalten, um einen Übertritt zum LEC zu gewährleisten, aber abgelehnt und bestätigt durch die Mitglieder der Abteilung Eishockey. Alle anderen Angebote oder Schlichtungsversuche von Fortuna an die Icefighters, auch in Anwesenheit des Präsidenten des Sächsischen Eissportverband e.V. Lutz Michel , und unzählige weitere Treffen, wurden ergebnislos von den Icefigthers abgebrochen.

In Bezug auf die vorgenannten Informationen distanziert sich der Vorstand sowie die Abteilung Eishockey des SV Fortuna Leipzig 02 e.V. von allen Vorwürfen, dass der Verein sowie seine Mitglieder kein Interesse am Leipziger Eishockey und damit an der Kooperation mit den Icefighters hätten. Im Gegenteil, der SV Fortuna Leipzig 02 e.V. würde, wie in der Vergangenheit, alles tun, damit weiterhin in Leipzig erfolgreiches und zukunftsträchtiges Eishockey gespielt wird.

Deshalb bitten wir alle Kritiker der Fortuna, alle Medienvertreter und auch Fans der Icefighters, objektiv zu urteilen, immer beide Seiten “einer Medaille” zu betrachten und davon auszugehen, dass wir, “die Fortuna”, uns immer für Eishockey in Leipzig einsetzen werden. Vielen Dank!

Der Vorstand des SV Fortuna Leipzig 02 e.V. (N.L.)


Fanmagazin “Heimspiel” zu Gast in Torgau

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Das Heimspiel-Team war wieder für Euch unterwegs. Diesmal verschlug es uns nach Torgau zum SC Hartenfels Torgau 04. Helmut Brenner, Christian Töpfer und Kevin Kujat erzählten unserem Moderator Norman Landgraf interessante Dinge über ihren Verein und ihre Arbeit …

Die aktuelle Sendung in voller Länge -

Wissenswertes aus Torgau: Um die Zeit auf Kreisebene (11. bis 8. Liga) abzukürzen, bemühte sich der 1. FC Lokomotive Leipzig noch 2004 um eine Fusion mit Vereinen aus der fünftklassigen Landesliga Sachsen beziehungsweise sechstklassigen Bezirksliga Leipzig. Erst der dritte Fusionsversuch brachte den Zusammenschluss mit dem SSV 52 Torgau. Zwei Torgauer Mannschaften hatten zuvor eine Fusion beschlossen, wodurch ein Startplatz in der siebtklassigen Bezirksklasse Leipzig frei wurde. Die Fusion empfanden beide Seiten als fair, der 1. FC Lok behielt Name und Spielstätte, im Gegenzug unterstützt er den neuen Torgauer Verein finanziell.

(…) “Heimspiel – Das Fanmagazin Ihrer Region” ist für alle Sportvereine in und um Leipzig gedacht. Leider werden vor allem kleinere Vereine von den Medien nur selten beachtet. Dies werden wir jetzt ändern. Jeder einzelne Verein leistet wertvolle, professionelle und gute Arbeit. Zeigen Sie uns, was an Ihrem Verein besonders ist, wie Ihre Arbeit aussieht und was Sie bereits erreicht haben. Oftmals arbeiten die Leute im Ehrenamt und das wird teilweise viel zu selten erwähnt.

Unser Sendekonzept gibt Ihnen die Möglichkeit, zu zeigen, was in Ihrem Verein steckt und wer dahinter steht. Unsere Sendung wird 4-mal im Monat neu aufgezeichnet, jeden Montag für 30 Minuten. Außerdem wird die Aufzeichnung sieben Tage lang zu unterschiedlichen Zeiten wiederholt. Es werden Fragen an die Gäste (Trainer, Spieler, Vorstände, etc.) in einer kleinen Talkrunde gestellt. Fragen, welche die Zuschauer, Mitglieder und Gäste tatsächlich interessieren, denn Sie sind mit dabei (…) [hfm-tv.de]

Fanmagazin “Heimspiel” diesmal zu Gast in Zwenkau

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Nachdem wir gestern bereits das Interview mit Frank Baum auf unserer Website veröffentlicht hatten, gibt es nun heute die Sendung “Heimspiel – ihr regionales Fanmagazin” wie gewohnt bei uns in voller Länge zu sehen. Diese Woche war das Leipziger Fernsehteam um Moderator Norman Landgraf zu Gast im malerischen Zwenkau. Die kleine Stadt mit rund 9.000 Einwohnern liegt etwa 20 Kilometer südlich von Leipzig inmitten des neu entstehenden Neuseenlandes. Zwischen traumhaften Sandstränden (ab 2014) am zukünftigen Zwenkauer See und dem grünen Auenwald (Eichholz) liegt dort die Heimstätte des VfB Zwenkau 02. Der traditionelle Verein aus Sachsen, gegründet im Jahre 1902, hat derzeit rund 300 Mitglieder – Tendenz weiter stark steigend. Neben Frank Baum hat zum Beispiel auch Uwe Zötzsche dort das Balldribbeln erlernt.

Zu den Themen -

(…) Die Mannschaft hat sich sportlich super weiterentwickelt. Im letzten Jahr konnten sie, nachdem sie den Pokal gewonnen hatten, sich ein Spiel gegen den Dynamo Dresden in der Red Bull Arena sichern. “Man muss zugeben, dass die Zwenkauer Mannschaft für jeden Gegner ein hartes Pflaster ist und sich dies in Zukunft nicht ändern wird …”, so das Resümee verschiedenster Aussagen der Verantwortlichen.

Sascha Riedel hat bereits 532 Spiele für den VfB Zwenkau bestritten, der aktuelle Rekord steht bei 538! Norman Landgraf fragte nach: “Wie kommt es, dass jemand solange für ein und denselben Verein spielt? Woher kommt diese Motivation und diese Vereinstreue?” Sascha Riedel: “Ich fühle mich hier in Zwenkau zu Hause und fühle mich mit dem VfB Zwenkau tief verbunden. Für mich gab es nie einen Grund den Verein in Frage zu stellen oder an einen Vereinswechsel zu denken.”

Circa 170 Kinder spielen und trainieren in Zwenkau, ständig kommen Neue hinzu. Da kommt natürlich die Frage auf: Wohin mit den ganzen Kindern? Ist es möglich, dass jedes Kind am Spielbetrieb teilnehmen kann? Und wo werden alle Mitglieder untergebracht? Die Spielplätze sind begrenzt. Kommt ein Kunstrasenplatz in Frage? Wer finanziert das?

Als bekannt wurde, dass der SFV die Kleinfeldregeln hier in Sachsen ebenfalls abändern will, wie es bereits in vielen anderen Bezirken geschehen war, war die Aufregung groß.

Bekannt war, dass die Jugend immer mit acht Spielern auf dem Platz stand. Die Kleinfeldreform bestimme dann, dass nur sechs Spieler auflaufen durften. Das heißt, die Anzahl der Spieler in den Mannschaften wurde reduziert. Man stelle sich vor, man hat bereits zwei oder drei Jugendmannschaften und diese müsste man wiederum aufspalten und dann hätte der Verein plötzlich vier oder fünf Jugendmannschaften. Wohin mit den ganzen Kindern? Wie soll der Spielbetrieb aussehen? Es wären Anschaffungen erforderlich, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Zitat von Verantwortlichen : “Ein wahnsinniger Aufwand, den sich nur selten ein Verein wirklich leisten kann und niemandem weiterhelfen würde”.

Hier hat der VfB Zwenkau 02 eine Petition ins Leben gerufen und alle Vereine in und um Leipzig involviert. Hier zogen viele Vereine nach und machten dem SFV Druck, dass dies einfach nicht umsetzbar ist. Mit Erfolg! Der SFV zog seine Kleinfeldreform zurück (…) [hfm.tv]

Heimspiel Privat: Interview mit Benjamin Lowens vom 1. FC Lok Leipzig

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Heimspiel TV zu Gast beim 1. FC Lok Leipzig

Eine neue Rubrik bei Heimspiel TV hat ihren Anfang genonnen, sie heißt Heimspiel PRIVAT. Hier wird in Zukunft immer wieder etwas privater mit den Sportlern gesprochen, an den verschiedensten Orten. So wie Norman Landgraf im Gespräch mit Benjamin Lowens, Torhüter des 1. FC Lok Leipzig und Jugendnationalspieler.

Video-Interview: Im Gespräch mit Torhüter Benjamin Lowens auf der Partnerwebseite von Ostfussball.com bei HFM-TV -

Letzte Meldungen zum 1.  FC Lok Leipzig -

(…) Am Donnerstag begann beim Fußballverein die Aktion “Mein Herzblut für Lok Leipzig”. Die Fan-Aktion soll weitere Spenden in die Kassen des in Finanznöten geratenen Vereins fließen lassen. Gemeinsam mit dem Haema Blutspendedienst können sich nun Anhänger des Vereins Blut abnehmen lassen (…) “Die Haema und die Allgemeinheit partizipieren durch das gespendete Blut. Ich hoffe es kommen viele Leute. Es ist eine gute Sache für den Verein und für die Haema. Es wäre sehr gut, wenn hoffentlich viel Geld beim Verein hängen bleibt”, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrates des 1. FC Lok Leipzig Olaf Winkler. Mit jedem neuen Spender fließen nun 15 Euro auf das Spenden-Konto des Vereins. Zum Auftakt der Aktion spendete unter anderem auch der Chef-Trainer Marco Rose etwas von seinem Blut (…)

(…) Im letzten Punktspiel der Regionalliga-Saison hat der 1. FC Lok Leipzig den VFC Plauen mit 2:1 (1:0) besiegt. Die Gastgeber aus dem Vogtland feierten am Samstag 110-jähriges Bestehen, so dass die Partie mit einer Choreo der Plauener Fans eingeleitet wurde. Doch Lok war nicht zum letzten Spiel unter Trainer Marco Rose angereist, um Geschenke zu verteilen (…)

Tomislav Piplica im Gespräch mit Heimspiel TV

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Unsere Partnerwebseite Heimspiel TV traf in Leipzig den ehemaligen Publikumsliebling, heute Co-Trainer der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina und derzeit Torhüter des FC Eilenburg, Tomislav Piplica. Norman Landgraf führte das Gespräch.

Laufbahn von Tomislav Piplica -

Tomislav Piplica begann seine Karriere mit zwölf Jahren bei NK Iskra Bugojno als Feldspieler. Erst ein Jahr später wurde er Torwart. Als Profi-Spieler arbeitete er nur im Ausland. Seine Vereine waren NK Zagreb, NK Istra Pula, HNK Segesta Sisak und NK Samobor (alle in Kroatien) und seit 1998 Energie Cottbus. In der Saison 2001/02 wurde er vor allem in Deutschland durch ein Kopfball-Eigentor bekannt, bei dem ihm ein harmloser Ball (eine Bogenlampe) von Slađan Ašanin von Borussia Mönchengladbach auf den Kopf prallte und ins Tor ging. Für dieses Tor bekam er in der Sendung TV total von Stefan Raab den Raab der Woche, den er persönlich in Empfang nahm.

Wegen seiner Besonderheiten – er hatte in der Saison 2004/05 als einziger Spieler zwei Autogrammkarten mit verschiedenen Frisuren – wurde er in Cottbus schnell zum Publikumsliebling (Ostfussball.com berichtete). Außerdem wurde er zweimal zum Spieler des Jahres von Energie Cottbus gewählt. “Pipi”, wie er von den Fans genannt wird, ist wegen seiner Ausflüge aus dem Tor bekannt, wodurch er aber hin und wieder auch den Unmut der Fans auf sich zog. Bis Ende 2012 hatte Piplica den Posten des Sportdirektors von SC Hartenfels Torgau 04 inne und half dort auch als Trainer aus. Am 9. November 2012 kündigte Piplica im Alter von 43 Jahren sein Comeback als Torhüter des Sechstligisten FC Eilenburg an, da sich der Stammtorhüter bei einem Unfall den Arm gebrochen hatte.

Das Interview mit Tomislav Piplica -

 

Heimspiel-Fanmagazin zu Gast beim SV Lindenau 1848

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Unsere Partnerwebseite HFM-TV war wieder vor Ort unterwegs und hat Fragen zum Thema gestellt. Diesmal beim SV Lindenau 1848. Der Moderator Norman Landgraf sprach nach dem Einzug in das Stadt-Pokalfinale mit den sportlichen Verantwortlichen des Vereins.

Zur Geschichte des SV Lindenau 1848 -

Am 14. Juli 1848 wurde der “Allgemeine Turnverein” in Lindenau gegründet. Lindenau war zu dieser Zeit ein Dorf außerhalb der Stadtgrenzen von Leipzig mit nur 2.500 Einwohnern. Nach der aus dem Ende des zweiten Weltkrieges folgenden Zwangsauflösung und Enteignung der Sportgemeinde Leipzig-Lindenau entstand als einer der ersten Leipziger Sportvereine die Sportgemeinschaft Lindenau-Aue mit zunächst sechs Sektionen. Am 16. Juni 1990 (Gründungsveranstaltungstag) fand die Umbenennung in den gemeinnützigen Verein SV Lindenau 1848 e.V. statt.

Was ist Heimspiel Fanmagazin? -

“Heimspiel – Das Fanmagazin Ihrer Region” ist für alle Sportvereine gedacht, ob sehr erfolgreiche oder auch weniger finanziell starke. Leider werden vor allem kleinere Vereine von den Medien nur selten beachtet. Dies werden wir jetzt ändern! Jeder einzelne Verein leistet wertvolle, professionelle und gute Arbeit. Zeigen Sie uns, was an Ihrem Verein besonders ist, wie Ihre Arbeit aussieht und was Sie bereits erreicht haben. Oftmals arbeiten die Leute im Ehrenamt und das wird teilweise viel zu selten erwähnt. Unser Sendekonzept gibt Ihnen die Möglichkeit, zu zeigen, was in Ihrem Verein steckt und wer dahinter steht. Unsere Sendung wird 4-mal im Monat neu aufgezeichnet, die Sendelänge beträgt dabei immer circa 30 Minuten. Außerdem ist die Sendung jederzeit online abrufbar, jeden Tag und wann immer Sie wollen.

Es werden Fragen an die Gäste (Trainer, Spieler, Vorstände, etc.) in einer gemütlichen Talkrunde gestellt. Fragen, welche die Zuschauer, Mitglieder und Gäste tatsächlich interessieren, denn Sie als Zuschauer können mit dabei sein und auch selbst Fragen stellen. Produziert wird unser “Heimspiel” in den Vereinen, vor, während oder nach einem Spieltag. Ziel ist es in einer atemberaubenden, lockeren und gemeinschaftlichen Atmosphäre, über Ihren Verein zu sprechen, aber auch einmal kritisch hinterfragen warum etwas nicht funktioniert. Nach der Aufzeichnung kann man weiter gemütlich zusammensitzen und die Gäste befragen oder auch diskutieren [Eigendarstellung - Fanmagazin Heimspiel].

HFM.TV startet für die Region Ostfußball

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Während HFM.TV bisher nur in Sachen Leipziger Fußball mit Interviews, Spielberichten und Sendungen unterwegs war, dürfen sich ab der kommenden Saison nun auch Vereine aus der ganzen Region Ostdeutschland, von Ostsee bis zum Erzgebirge, für die beliebte und zugleich sehr erfolgreiche Talkrunde mit Moderator Norman Landgraf bewerben.

(…) Jeder einzelne Verein leistet wertvolle, professionelle und gute Arbeit. Zeigen Sie uns, was an Ihrem Verein besonders ist, wie Ihre Arbeit aussieht und was Sie bereits erreicht haben. Oftmals arbeiten die Leute im Ehrenamt und das wird teilweise viel zu selten erwähnt. Unser Sendekonzept gibt Ihnen die Möglichkeit, zu zeigen, was in Ihrem Verein steckt und wer dahinter steht. Unsere Sendung wird 4-mal im Monat neu aufgezeichnet, die Sendelänge beträgt dabei immer circa 30 Minuten. Außerdem ist die Sendung jederzeit online abrufbar, jeden Tag und wann immer Sie wollen.  Es werden Fragen an die Gäste (Trainer, Spieler, Vorstände, etc.) in einer gemütlichen Talkrunde gestellt. Fragen, welche die Zuschauer, Mitglieder und Gäste tatsächlich interessieren, denn Sie als Zuschauer können mit dabei sein und auch selbst Fragen stellen. Produziert wird unser “Heimspiel” in den Vereinen vor, während oder nach einem Spieltag. Ziel ist es, in einer atemberaubenden, lockeren und gemeinschaftlichen Atmosphäre über Ihren Verein zu sprechen, aber auch einmal kritisch zu hinterfragen warum etwas nicht funktioniert. Nach der Aufzeichnung kann man weiter gemütlich zusammen sitzen und die Gäste befragen oder auch diskutieren (…) [Eigendarstellung HFM.TV]

Einen ersten Kontakt können Vertreter ostdeutscher Vereine gern direkt über hfm-tv.de mit den Machern der Sendung aufnehmen. Diese kostenlose Anmelde-Aktion läuft noch bis zum 25. Juli.2013. Also schnell sein und vielleicht schon bald den eigenen Verein vor der Kamera präsentieren.

[ab]

1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin – Videobericht

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Der 1. FC Lokomotive Leipzig verlor am vergangenen Wochenende sein Heimspiel in der Regionalliga Nordost gegen Viktoria Berlin. Übrigens, genau vor 100 Jahren gab es diese Begegnung zum letzten Mal. Unser Partner HFM-TV war mit Moderator Norman Landgraf und seinem Team wieder live vor Ort. Den ausführlichen Videobericht für die Leipziger Fußballfreunde gibt es wie gewohnt auch bei uns auf Ostfussball.com -

* Das Heimspiel in Leipzig ging verloren, aber HFM-TV hat die Trainerstimmen eingefangen, unter anderem von Lutz Lindemann und Patrick Leutloff von Viktoria. Diesmal auch mit einem Gast, Thomas Gorlt vom FC Thüringen Weida, ein eingefleischter Lok-Fan.

Am gestrigen 11. November 2013 jährte sich das offizielle Gründungsdatum des VfB Leipzig zum 120. Male, dazu sagen wir herzlichen Glückwunsch!

(…) Am 11. November 1893 gründeten junge Sportler unter der Führung von Johannes Kirmse den Radfahr- und Athletikverein “Sportbrüder”. Die ersten Fußballer hatten sich indes bereits fünf Jahre zuvor beim Allgemeinen Turnverein (ATV) von 1845 organisiert. Dort kam es aber bald zu Unstimmigkeiten mit den Turnern, denn Fußball galt als wild, gefährlich und undeutsch. Um den immer wiederkehrenden Anfeindungen zu entfliehen, beschlossen die Kicker, dem ATV den Rücken zu kehren. Unter der Leitung von Theodor Schöffler gründeten sie am 13. Mai 1896 ihren eigenen Verein, den VfB Leipzig.

‘Nur gemeinsam sind wir stark’ werden sich auch die Mitglieder beider Vereine gedacht haben, als sie sich am 1. Juli 1898 zum VfB-Sportbrüder zusammenschlossen. Wie damals üblich wurde als offizielles Gründungsdatum für den neuen Verein jenes der älteren Wurzeln verwendet. Gegen Ende des Jahres 1900 benannte sich der VfB-Sportbrüder um in VfB. So feiern wir heute den 120. Geburtstag des VfB Leipzig, auch wenn es diesen vor 120 Jahren noch gar nicht gab.

Auf die Initiative von Johannes Kirmse ist im übrigen die Gründung des Deutschen Fußball-Bundes am 28. Januar 1900 in Leipzig zurückzuführen. Er lud zur Gründungsversammlung und war ihr Gastgeber, unterstützt von Theodor Schöffler.

Seit 1897 steht der 1. FC Lok und seine Vorgänger nun im organisierten Wettspielbetrieb. In dieser Zeit hat unser Verein über 3.000 Pflichtspiele bestritten und gehörte 90 Jahre lang der höchst möglichen Spielklasse an. Diese lange und ruhmreiche Tradition können nur ganz wenige Fußballvereine in Deutschland aufweisen (…) [lok-leipzig.com]

 


Leipziger Fußball: Interviews und aktuelle Meldungen

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Zum Leipziger Hallenturnier am vergangenen Wochenende traf Norman Landgraf, Moderator unserer Partnerwebseite HFM-TV unter anderem auf Dariusz Wosz, Wolfgang Welter, Holm Pinder sowie Guido Schäfer. Diese interessanten Interviews dazu gibt es wie immer natürlich auch hier bei Ostfussball.com -

*Am 7. Januar 2014 fand der 14.te Ur-Krostitzer Cup in Leipzig statt. Mannschaften wie der VFL Bochum(U23), VFC Plauen, Bernd Schneider & Friends und auch Lok Leipzig waren neben den arrivierten SV Nordwest oder dem FSV Krostitz dabei. Der Sieger, ZFC Meuselwitz, verlor kein Spiel und gewann verdient das Turnier. Der 1. FC Lok Leipzig wurde Dritter.

Letzte Meldung aus Leipzig -

“Der Vorstand von TuS Leutzsch 1990 e.V. gibt bekannt , dass seitens des FC International Leipzig die Kooperationsgespräche beendet wurden . Der Verein TuS Leutzsch 1990 e.V. muss sich jetzt vorrangig auf die Konsolidierung der Gesamtsituation konzentrieren. Der Vorstand wünscht dem FC International alles Gute.”

Am 19. August 2013 gründeten sieben Sportfreunde sowie ein weiterer Sportfreund im Panorama Tower Leipzig einen neuen Sportverein. Er führt seitdem den Namen FC International Leipzig. Bereits im Vorfeld der Gründung und danach warb Heiner Backhaus, stellvertretender Vorsitzender des FC International Leipzig, um eine mögliche Kooperation für seinen Verein. Der neugegründete Verein hat die Ambition, die Nummer Zwei in Leipzig zu werden. Die weitere Zukunft wird es zeigen, ob dieses Ziel tatsächlich erreicht werden kann.

[ab]

Gera: Oldiecup 2014 – Interviews und Video

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Bereits zum 16. Mal fand vergangene Woche das beliebte Geraer Oldieturnier statt. Unsere Partnerwebseite HFM-TV war natürlich wieder live vor Ort und hat einige Stimmen von ehemaligen Spielerpersönlichkeiten aus unserer Region eingefangen.

Statistik Oldiecup 2014 -

Finale
1. FC Union Berlin – Hamburger SV 4:2
(Tore: 1:0 Gebhardt, 2:0 Fröse, 2:1 Schnoor, 3:1 Fröse, 3:2 Hertzsch, 4:2 Gebhardt)
Einzelauszeichnungen:
Bester Torwart: Nils Bahr (Hamburger SV) Bester Spieler: Thomas Kowalski (Stadtauswahl Gera) Bester Torschütze: Marco Gebhardt (1. FC Union Berlin) mit vier Toren nach einem Ausschießen gegen Stefan Schnoor, Kay Reining (beide Hamburger SV) und Martin Driller (Borussia Dortmund) Beliebtester Spieler: Stefan Schnoor (Hamburger SV)

(…) Rhythmischer Beifall der mehr als 1500 Zuschauer und das lautstarke Herunterzählen der letzten Sekunden beim 3:1-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt im letzten Vorrundenspiel begleiteten die Geraer Stadtauswahl beim 16. Oldie-Cup in der Panndorfhalle auf dem Weg zum Staffelsieg. Der Gastgeber hatte für eine große Überraschung gesorgt und durfte sich am Ende über den dritten Platz freuen, zumal man im kleinen Finale den FC Carl Zeiss Jena mit 2:1 bezwang und damit zum dritten Mal in Folge gegen die Saalestädter im direkten Duell siegreich blieb (…) [geraer-oldie-hallenturnier.de]

Video Oldiecup 2014 -

*Heimspiel TV war dabei und konnte u.a. mit Norbert Nachtweih, Dirk Heyne, Heiko Weber und Bernd Heynemann reden. Natürlich auch mit Steffen “Eisenfuß” Karl und vielen anderen …

TSG Neustrelitz: Interview mit Benjamin Lowens

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Die TSG Neustrelitz hat seit vergangenen Monat einen neuen Torhüter unter Vertrag genommen. Der zuletzt vereinslose Benjamin Lowens (26 Jahre) unterschrieb einen Vertrag beim Tabellenführer der Regionalliga Nordost und erhielt die Rückennummer Eins. Unsere Partnerwebseite HFM-TV hat die Zeit gefunden, ein interessantes Interview mit dem “Neu-Neustrelitzer” vor der Kamera mit Moderator Norman Landgraf in Leipzig zu führen.

Interview mit Benjamin Lowens -

*TV-Erstausstrahlung war am 5. Februar 2014 bei Leipzig Fernsehen. Die TV-Aufzeichnung fand bei “Kochen und Kunst” in Leipzig statt.

News TSG Neustrelitz -

(…) Gestern 12.30 Uhr starteten die Regionalliga-Kicker in das Trainingslager am Mittelmeer. Bis zum 14. Februar schlagen die Fußballer von TSG-Coach Thomas Brdaric ihre Zelte in Side, knapp 80 Kilometer von Antalya entfernt, in einem 5-Sterne-Hotel auf. Bei milden Temperaturen um 16 Grad will sich der Spitzenreiter den letzten Feinschliff für die Rückrunde holen. Mit an Bord waren 24 TSG-Spielern, darunter auch alle sechs Neuzugänge. Einzig TSG-Stürmer Collins Abiola Folarin konnte nicht mitreisen, da es Probleme mit dem Visum für den 20-jährigen Nigerianer gab. Der Offensivspieler hält sich somit in der Heimat fit. “Durch die guten Kontakte von Thomas Brdaric trainiert Collins Abiola Folarin beim FC St. Pauli II die Tage mit”, sagte Oliver Bornemann.

Zudem flog Co-Trainer Marco Weißhaupt aus gesundheitlichen Gründen nicht mit. Den TSG-Tross komplettieren Coach Thomas Brdaric, Sportlicher Leiter Oliver Bornemann, Mannschaftsbetreuer Steffen Völkerling sowie Christian Colloff von der Physiotherapie Träger aus Neubrandenburg. Zudem weilt einige Tage Torwarttrainer Kevin Nethe bei der Mannschaft, um mit Keeper Daniel Bittner und Benjamin Lowens zu trainieren.

Unmut herrschte vor dem Abflug noch beim Sportlichen Leiter Oliver Bornemann. “Veranstalter soccatours GmbH hat es acht Wochen lang nicht geschafft, uns Testspielgegner zu organisieren”, sagte Bornemann. Die Neustrelitzer haben sich aber selber geholfen und Testspiele gegen Regionalligist VfB Auerbach und Landesligist Bölkower SV organisiert. Ein drittes Vorbereitungsspiel ist noch in Planung. Die Rückreise findet am Freitag, den 14.Februar, statt. Bereits zwei Tage später steht die Generalprobe vor dem Rückrundenstart gegen Oberligist BFC Dynamo in der Bundeshauptstadt an (…) [tsg-neustrelitz.de, 6. Februar]

Video-Spielbericht: 1. FC Lok Leipzig vs. FSV Zwickau

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Der 1. FC Lok Leipzig holt sich den ersten Dreier im Jahr 2014 gegen den FSV Zwickau und meldet sich damit wieder im Abstiegskampf der Regionalliga Nordost zurück. Unsere Partnerwebseite HFM-TV war natürlich wieder live mit Kamera und Mikrofon für die Leser von Ostfussball.com vor Ort.

Video-Spielbericht: 1. FC Lok Leipzig vs. FSV Zwickau -

*”Heimspiel” war vor Ort und sprach unter anderem mit Torsten Ziegner, Heiko Scholz und Hans-Ulrich Thomale sowie auch Fans von Lok Leipzig und FSV Zwickau, inclusive Spielanalyse sowie Pressekonferenz und Statements der Trainer.

1. FC Lok Leipzig: (…) Wichtiger Sieg: Der 1. FC Lokomotive Leipzig bezwingt in einem spannenden Spiel den FSV Zwickau mit 1:0 und sieht wieder etwas Land im Abstiegskampf. Das Tor des Tages schoss Patrick Grandner nach schöner Vorarbeit von Andy Wendschuch in der 39. Minute. Kurz vor Schluss mussten Loks Damian Paszlinski und Zwickaus Oliver Genausch wegen einer Tätlichkeit das Feld verlassen.

Lok-Trainer Heiko Scholz mischte die Startelf im Vergleich zur Partie vor einer Woche beim VfB Auerbach ordentlich durch. Für Langner, Rolleder und Kittler begannen Dustin Scheibe, Gianluca Marzullo und Andy Wendschuch von Beginn an. Die Loksche diesmal in einem 4-3-3-Spielsystem mit Armin Kilz als Abräumer vor der Abwehr, Juro Pejic und Wendschuch im offensiven Mittelfeld und im Angriff mit Patrick Grandner links, Sebastian Zielinsky rechts und Marzullo im Sturmzentrum (…) [lok-leipzig.com]

FSV Zwickau: (…) Das hatten sich Spieler, Trainer und Fans sicher anders vorgestellt: Beim abgeschlagenen Tabellenletzten 1. FC Lok Leipzig setzte es eine peinliche 0:1-Niederlage. Im wohl schwächsten Spiel seit dem Aufstieg in die Regionalliga enttäuschte die Mannschaft von Torsten Ziegner auf ganzer Linie. Im Vergleich zum 0:0 gegen Babelsberg kam Kapitän Manuel Stiefel zurück ins Team. Des weiteren gab Maxim Romanovski sein Startelfdebüt. Carsten Weis und Bene Brecht nahmen auf der Bank Platz.

Die Partie begann mit einem Paukenschlag der Gastgeber. Nach einem Freistoß kommt Markus Krug zum Kopfball und zwingt Marian Unger zur Glanzparade (1.). Auch die nächste Möglichkeit hatte Lok, doch ein 22 Meter-Schuss von Sebastian Zielinsky ging weit am Tor vorbei (12.). Und der FSV? Der agierte im Offensivspiel total harmlos und erspielte sich keine Chancen. Selbst Freistoß und Ecke (32.) brachten keine Gefahr. Die Partie plätscherte so vor sich hin, bis Andy Wendschuch im Zwickauer Strafraum den Ball behaupten kann und den völlig frei stehenden Patrick Grandner bedient. Der nimmt sich ein Herz und trifft zum 1:0 für den Tabellenletzten (…) [fsv-zwickau.de]

Talksendung: “Geld im Sport und wer gibt was”

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Zur nächsten Aufzeichnung der Sendung Nachspielzeit unter der Überschrift “Geld im Sport und wer gibt was?” unserer Partnerwebseite HFM-TV laden wir alle Leser von Ostfussball.com schon heute recht herzlich ein. Aufgezeichnet wird die Fernsehsendung im Leipziger Marriot-Hotel am 31. März 2014. Geöffnet haben die Tore ab 18.30 Uhr, Beginn der Sendung ist dann zirka 19.30 Uhr in der Championsbar. Der Einlass an diesem Abend ist natürlich für alle Besucher wie immer kostenlos.

Durch das Programm führt wie gewohnt an dieser Stelle HFM-TV Moderator Norman Landgraf, welcher erneut mit prominenten Gesprächspartnern und vielen interessanten Themen aus dem Sport, speziell dem Leipziger Fußball, aufwarten kann. Zu seinen Gästen gehören dann unter anderem -

- Uwe Seemann, Ex-Vorstand FC Sachsen Leipzig

- Alexander Treitzel, BVMW-Vorstand in Sachsen-Anhalt

- Dirk Skoruppa, Vorstand BSG Chemie Leipzig

- Wolfgang Weinhard, Ex-Sponsor  der”Blue Lions”.

- Jens Lehmann, Olympiasieger und Weltmeister im Bahnradsport

Natürlich steht auch dieses Mal wieder der Leipziger Fußball im Vordergrund dieser Talkrunde. Eine kleine Nachlese zu den vergangenen Spielen von RasenBallsport Leipzig sowie vom 1. FC Lok Leipzig stehen genau so auf dem Programm, wie die Frage – wie gehts eigentlich nun in Leutzsch weiter? Weitere interessante Themen sind beispielsweise: Wieso eine Kooperation zwischen dem stärksten Wirtschaftsverband (BVMW) und einen Amateursportverein, wie Lüttchendorf, geschlossen wird?  Oder auch: Investieren ja, aber mit welchen Konsequenzen – lohnt sich Sponsoring?

Kartenbestellungen ab sofort bitte unter ->

-> tickets@mogul-entertainment.de

1. FC Lok Leipzig vs. Germania Halberstadt: Video-Spielbericht

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Im Kampf gegen den Abstieg hat der 1. FC Lok Leipzig erneut einen Zähler geholt. Gegen Germania Halberstadt hieß es am Ende 1:1. Philip Schubert hatte die Gäste per Foulelfmeter in Führung gebracht (79.), Steve Rolleder besorgte wenig später den Ausgleich (84.). Die Leipziger verlassen zwar nach dem Spiel den letzten Tabellenplatz, doch bis zum rettenden Ufer der Regionalliga Nordost fehlen allerdings immer noch acht Punkte.

Video-Spielbericht von HFM-TV und Moderator Norman Landgraf -


* ‘Heimspiel’ war beim Spiel dabei und hat für Euch die Partie zusammengefasst, inklusive Pressekonferenz und Interviews von Heiko Scholz, Enrico Gerlach und Marko Hofmann, der Stimme von ‘LOKruf’ .

Meldungen nach dem Spiel -

Leipzig: (…) Am Ende spiegelt das Ergebnis die Spielanteile gut wider. Für einen Sieg war die Loksche heute nicht gut genug, für eine Niederlage zu gut. Der FCL überzeugte abermals durch seinen kämpferischen Einsatz und kehrte holte in dieser Saison erstmals nach einem Rückstand noch einen Punkt. Spielerisch ist bei den Schützlingen von Heiko Scholz jedoch nach wie vor viel Luft nach oben. Eigentlich ist der Punkt im Kampf um Platz 14 zu wenig – aber wer weiß, was dieser Zähler am Ende der Saison wert sein wird (…) [lok-leipzig.com]

Halberstadt: (…) Willi Kronhardt ist ab sofort nicht mehr Trainer der Regionalligamannschaft des VfB Germania Halberstadt. Die Entscheidung zur vorzeitigen Trennung wurde im Interesse aller Beteiligten getroffen. Dabei stand der Erhalt der Leistungsfähigkeit der Mannschaft im Vordergrund. Um auch weiterhin einen zielgerichteten und erfolgsversprechenden Trainings- und Spielbetrieb garantieren zu können, musste zum jetzigen Zeitpunkt gehandelt werden (…) [germaniahalberstadt.de]

Nachspielzeit: “Geld im Sport und wer zahlt was?”

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Nach dem erfolgreichen Leipziger Sendeformat “Heimspiel” gibt es nun auch noch “Nachspielzeit” mit Moderator Norman Landgraf von HFM-TV. Die aktuelle Sendung wurde am 31. März in der Champions Bar des Marriott Hotel aufgezeichnet und ist heute, wie gewohnt, auch für alle Leser von Ostfussball.com kostenlos verfügbar.

Thema: “Geld im Sport und wer zahlt was”. Das besprechen wir mit Gästen wie Dirk Skoruppa (BSG Chemie Leipzig), Uwe Seemann (ehem. FC Sachsen Leipzig) sowie Jens Lehmann (Olympiasieger und Weltmeister im Bahnradsport) – alles aus der Championsbar im Marriott Hotel Leipzig.

Über HFM-TV:

“Heimspiel – Das Fanmagazin Ihrer Region” ist für alle Sportvereine gedacht, ob sehr erfolgreiche oder auch weniger finanziell Starke. Leider werden vor allem kleinere Vereine von den Medien nur selten beachtet. Dies werden wir jetzt ändern! Jeder einzelne Verein leistet wertvolle, professionelle und gute Arbeit. Zeigen Sie uns, was an Ihrem Verein besonders ist, wie Ihre Arbeit aussieht und was Sie bereits erreicht haben. Oftmals arbeiten die Leute im Ehrenamt und das wird teilweise viel zu selten erwähnt. Unser Sendekonzept gibt Ihnen die Möglichkeit zu zeigen, was in Ihrem Verein steckt und wer dahinter steht. Unsere Sendung wird 4-mal im Monat neu aufgezeichnet, die Sendelänge beträgt dabei immer circa 30 Minuten. Außerdem ist die Sendung jederzeit online abrufbar, jeden Tag und wann immer Sie wollen.

Es werden Fragen an die Gäste (Trainer, Spieler, Vorstände, etc.) in einer gemütlichen Talkrunde gestellt. Fragen, welche die Zuschauer, Mitglieder und Gäste tatsächlich interessieren, denn Sie als Zuschauer können mit dabei sein und auch selbst Fragen stellen. Produziert wird unser “Heimspiel” in den Vereinen, vor, während oder nach einem Spieltag. Ziel ist es in einer atemberaubenden, lockeren und gemeinschaftlichen Atmosphäre, über Ihren Verein zu sprechen, aber auch einmal kritisch hinterfragen warum etwas nicht funktioniert. Nach der Aufzeichnung kann man weiter gemütlich zusammensitzen und die Gäste befragen oder auch diskutieren. Nutzen Sie diese Gelegenheit. Präsentieren Sie Ihren Verein und auch Ihren Sponsor. Haben Sie Interesse als Förderer die Produktion der Sendung zu unterstützen? Dann nehmen Sie bitte schnell Kontakt mit uns auf – info@hfm-tv.de


Lok Leipzig gewinnt in Rathenow – Videobericht

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Der 1. FC Lokomotive Leipzig gewinnt auswärts das wichtige “Sechs-Punkte-Spiel” in Rathenow und kann sich weiterhin berechtigte Hoffnung auf den Verbleib in der Regionalliga Nordost machen. Unsere Partnerwebseite HFM-TV war dieses Mal auch auswärts mit Moderator Norman Landgraf  für euch live dabei. Den Videobericht dazu gibt es natürlich wie immer auch auf unserer Webside Ostfussball.com -

* Abstiegskampf pur, aber der 1. FC Lok Leipzig konnte den Dreier holen. ‘Heimspiel’ war dabei und sprach u.a. auch mit Dieter “Bussi” Barth, Andy Wendschuch, den Trainern und schnitt die Pressekonferenz mit. Auch die Lok-Fans kamen zu Wort!

Leipzig: (…) Im Duell des Letzten gegen den Vorletzten im Stadion Vogelgesang hat sich der 1. FC Lok Leipzig mit 1:0 durchgesetzt. Bereits nach drei Minuten fiel der Treffer des Tages. Nach dem Seitenwechsel wurde es nochmal eng. Doch am Ende stehen drei Punkte für die Blau-Gelben auf dem Konto! Im malerischen Havelland startete der 1. FC Lok fast mit der gleichen Elf wie beim 0:4 gegen den FC Carl Zeiss Jena. Einzig Marcel Trojandt rückte nach abgesessener Gelbsperre wieder in die Viererkette, Sebastian Dräger fand sich vor der Abwehr wieder und Juro Pejic musste auf der Bank Platz nehmen. Gleich in der dritten Minute jubelten die knapp 200 mitgereisten Lok-Fans (…) [lok-leipzig.com]

Rathenow: (…) Gegen Tabellennachbar Lok Leipzig unterlag der FSV Optik mit 0:1. Schmerzliche Erkenntnis: Die erste Hälfte wurde regelrecht abgeschenkt. 45 Minuten leidenschaftlicher Abstiegskampf reichten nicht zum Erfolg. Die erste Hiobsbotschaft erreichte die Gastgeber schon vor dem Spiel. Selvedin Begzadic fällt nach einenm bei einem Autounfall erlittenen Schädel-Hirn-Trauma für längere Zeit aus. Die Partie selbst begann denkbar schlecht für Optik. Gleich den ersten Angriff stocherte Alexander Langner nach Eingabe von Patrick Grandner zum 0:1 ins Netz. Eine danach völlig verunsicherte Rathenower Elf fand überhaupt nicht ins Spiel. Gegen agressive, laufstarke und tief stehende Leipziger (“richtiger Männerfußball” gab auch Ingo Kahlisch später zu), erarbeitete Optik sich in der ersten Hälfte keine einzige Chance (…) [ fsv-optik.de]

Nachspielzeit: Markus Krug und Niklas Hoheneder

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Auch im Monat Juni war Moderator Norman Landgraf wieder mit allerhand Gästen in seiner Sendung “Nachspielzeit” in der Sportsbar des Marriot Hotel Leipzig im Gespräch. Unter anderem standen diesmal die beiden Spieler Markus Krug vom 1. FC Lok Leipzig und Niklas Hoheneder von RasenBallsport Leipzig für den interessanten Talk vor der Kamera bereit. Die Aufzeichnung vom 2. Juni 2014 gibt es natürlich wie immer auch bei uns auf der Webseite in voller Länge zu sehen -

* Norman Landgraf im Gespräch mit Markus Krug (1. FC Lok Leipzig), Christian Kerber (MDR), Niklas Hoheneder (RasenBallsport Leipzig) und Marie-Luise Herrmann (FFV Leipzig). Das Thema ist “Logbuch” und es wurde über die vergangene Saison gesprochen.

Letzte Meldungen -

Lok Leipzig: Zum Trainingsauftakt wurden zwei neue Spieler präsentiert. Der Stürmer Djamal Ziane (Cottbus) und Torwart Christopher Schulz (Chemnitz) sollen die Loksche in der kommenden Spielzeit verstärken. Nächste Woche werden diverse Probespieler, auch aus Polen, in Probstheida erwartet.

RasenBallsport Leipzig: RB Leipzig hat auch das dritte Vorbereitungsspiel zur neuen Zweitliga-Saison gewonnen. Die Leipziger siegten vor 400 Zuschauern im Grimmaer Stadion der Freundschaft gegen den Regionalligisten TSV Havelse mit 4:0.

Rugby in der Nachspielzeit

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Unsere Partnerwebseite HFM-TV hat das vergangene Länderspielwochenende im Fußball genutzt, um mal einen Ausflug in eine ganz andere Sportart durchzuführen. Dabei ist der Unterschied von Rugby zu Fußball noch nicht einmal sonderlich groß. So stattete Moderator Norman Landgraf dieses Mal einen Besuch beim Rugby Club Leipzig ab.

(…) Rugby ist eine Familie von Sportarten, die gemeinsam mit dem Fußball in England entstanden sind. American Football und Canadian Football sind später aus dem Rugby entstanden. Die am weitesten verbreiteten Varianten sind Rugby Union und Rugby League. Der Trend geht in letzter Zeit in Richtung Rugby Union. Der Legende nach soll Rugby während eines Fußballspiels in der gleichnamigen Stadt entstanden sein. Als der Mannschaft von William Webb Ellis 1823 eine Niederlage bevorstand, packte dieser den Ball mit den Händen und legte ihn ins Tor des Gegners. Obwohl berechtigte Zweifel am Wahrheitsgehalt der Geschichte bestehen, ist der Pokal der Rugby-Union-Weltmeisterschaft nach William Webb Ellis benannt (…)

HFM-TV war wieder einmal beim Rugby in Leipzig und präsentiert Euch einen kurzen Spielbericht sowie das Interview mit dem Präsident des RCL.

Produziert wird “Heimspiel” in den Vereinen, vor, während oder nach einem Spieltag. Ziel ist es, in einer atemberaubenden, lockeren und gemeinschaftlichen Atmosphäre über Ihren Verein zu sprechen, aber auch einmal kritisch hinterfragen, warum etwas nicht funktioniert. Nach der Aufzeichnung kann man weiter gemütlich zusammen sitzen und die Gäste befragen oder auch diskutieren.

Nachspielzeit mit Steve Rolleder und Stefan Oberholz

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Auch im Monat September 2014 war Moderator Norman Landgraf wieder mit allerhand Gästen in seiner Sendung “Nachspielzeit” in der Sportsbar des Marriot Hotel Leipzig im Gespräch. Unter anderem standen diesmal Steve Rolleder vom 1. FC Lok Leipzig und Stefan Oberholz vom Sächsischen Fußballverband für den interessanten Talk vor der Kamera bereit.

Die Aufzeichnung von HFM-TV gibt es natürlich wie immer auch bei uns auf der Webseite in voller Länge zu sehen –

*Am 15.09.2014 traf Norman Landgraf den Stürmer Steve Rolleder und Stephan Oberholz (Vizepräsident des sächsischen Fussballverbandes). Es ging u.a. auch um das Pokalaus am grünen Tisch, aber auch um das Leben neben dem Platz und was Stephan Oberholz (u.a. Richter des NOFV und DFB Sportgerichts) noch alles bewegt. Unser Experte fragte auch nochmal genau nach was denn mit dem RB-Logo wirklich war. Die nächste Sendung ist am 20.10.14, seien Sie live dabei!

1. FC Lokomotive Leipzig: Heiko Scholz im Interview

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Auch in der Weihnachtszeit war Moderator Norman Landgraf von HFM-TV wieder für die Zuschauer unterwegs und hat sich in durchaus privater Atmosphäre mit Lok-Trainer Heiko Schulz für ein kurzweiliges Interview getroffen. Das Video-Interview von “Heimspiel – Ihr regionales Fanmagazin” gibt es wie immer auch auf unserer Website.

Interview mit Heiko Scholz –

* Im Dezember 2014 traf Norman Landgraf ganz “privat” den Trainer des 1. FC Lok Leipzig, Heiko Scholz, in den “heiligen Hallen” im Bruno-Plache-Stadion. Rückblickend und vorausschauend sprachen die beiden über Lokomotive Leipzig.

Heiko Scholz als Spieler:

Über die Jugendmannschaften von Dynamo Görlitz, Dynamo Dresden und der ISG Hagenwerder begann Heiko Scholz’ Karriere im Männerbereich 1984 beim DDR-Oberligisten Chemie Leipzig. Später wechselte Scholz zu Saisonbeginn 1986/87 zum Lokalrivalen und DDR-Vizemeister 1. FC Lokomotive Leipzig. Zur Saison 1990/91 ging Scholz zurück zu Dynamo Dresden, wo er in der letzten DDR-Oberligaspielzeit 25 und in der ersten Bundesligasaison 1991/92 der Dresdner 32 Punktspiele bestritt. 1992 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen. Nach 75 Bundesligaspielen in drei Spielzeiten verließ Scholz Bayer Leverkusen und schloss sich im Sommer 1995 dem Vizemeister Werder Bremen an. 1997 bestritt er lediglich die Begegnung des 2. Saisonspieltages und wechselte zu Beginn der Rückrunde in die 2. Bundesliga zu Fortuna Köln, wo er bis zum Saisonende noch neun Punktspiele bestritt. In der Hinrunde der Saison 1998/99 kam er für die Kölner in elf Zweitligaspielen zum Einsatz, um anschließend in der Rückrunde noch neun Punktspiele für die SG Wattenscheid 09 in der 2. Bundesliga zu absolvieren. Von 1999 bis 2000 ließ Scholz seine Karriere im Amateurbereich beim Dresdner SC ausklingen.

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